Sobald eine Sache - wie
jetzt bei den Folgeschäden durch die Blauzungenimpfung -
unange-nehm wird, wollen Politiker nichts mehr davon wissen,
sind auch nicht mehr zuständig, und schieben dann Ball
irgendjemand anderen zu.
Trotz nunmehriger Freiwilligkeit zur Blauzungenimpfung (seit 1.
April) gibt es keine einheitliche Vorgangsweise bei den Strafen
für die Impfverweigerung Hunder-ter Tierhalter. So wird in Sbg.
und OÖ praktisch nicht gestraft, in NÖ hingegen wurde einem
Bauern eine Strafe von fast 6.000,- EUR aufgebrummt! Die
meisten Bauern haben allerdings gegen diese Willkür berufen.
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Auf der Seite des Vereins "Schöpfungsverantwortung
Tier und Mensch" kann man nachlesen (http://www.tier-mensch.at/diverses/schadensbericht.PDF),
wie viele Impfschäden die diversen Tierhalter
gemeldet haben, nachdem sie sich vom andauernden Druck und den an
eine Diktatur erinnernden Einschüchterungen der Behörden zur
Zwangsimpfung haben "überreden" lassen. Das ist nur ein Bruchteil
der tatsächlichen Schäden und praktisch keiner wird von offizieller
Seite anerkannt, weil dann müßte man erstens den Fehlschlag des von
Pharmaindustrie und EU "verordneten" Unsinns eingestehen und
zweitens sehr viel an Entschädigungen zahlen. So bleiben nun die
Tierhalter auf den Verlusten sitzen - vom unnötigen Leiden der
betroffenen unschuldigen Tiere ganz zu schweigen!
Eine betroffene Tierhalterin aus Kärnten, die uns heute kontaktiert
hat, wollte dazu nicht schweigen und hat daher einen Leserbrief
veröffentlicht sowie ihre Impfschäden bei den Tieren aufgelistet:
"Man sollte die Sache, auch wenn es momentan wieder ruhig
darüber geworden ist, nicht auf sich beruhen lassen, denn man ist es
den Tieren und sich selbst schuldig nicht darüber zu schweigen."
Leserbrief in der "Kleinen Zeitung", 9.5.2009:
"Für Impfschäden kommt keiner auf -
Leserin berichtet von Tieren, die nach Impfung gegen die
Blauzungenkrankheit verendet sind:
In Kärnten wurde auf Anordnung des zuständigen „Gesundheits“-Ministeriums
flächendeckend (über 80 Prozent) gegen die Blauzungenkrankheit
“straff“ durchgeimpft. Bei Androhung von hohen Strafen bis zu 4.360
Euro pro Betrieb haben sich dieser Zwangsanordnung
verständlicherweise nicht viele Betriebe widersetzt.
Infolge dieser Impfungen ist es jedoch zu Nebenwirkungen und Schäden
gekommen, welche bei weitem nicht so flächendeckend und “straff“
untersucht wurden. Müdigkeit, Freßunlust, Durchfall oder Husten
sowie langes Liegen durch Gliedersteife zählten noch zu den
harmloseren Nebenwirkungen dieser Zwangsimpfung bei den Tieren.
Fieberhafte Erkrankungen und Durchfälle bei nach der Impfung
geborenen Kälbern, Schafen und Ziegen waren schwer zu behandeln und
führten trotz kostenaufwendiger tierärztlicher Behandlung leider oft
nur noch zum Tod der Tiere. Verwerfungen und Verendungen wurden nur
auf Antrag (Verdacht) untersucht. Diese Untersuchungen erbringen die
Ursache für die Verendung, nicht aber den Grund für die
Tier-Erkrankung (z.B. infolge von Impfung).
Es wurde seitens der Behörde auch sonst nirgends
auf die Möglichkeit der Meldung von Impfschäden hingewiesen bzw.
gibt es keinerlei Formulare, um Schäden oder Nebenwirkungen bekannt
zu geben und das, obwohl die Impfung zwangsverordnet wurde. Beim
Ministerium bekommt man auf die Anfrage, Impfschäden bekanntgeben zu
wollen, nur zur Antwort, daß dies nicht „vorgesehen“ sei. So können
Geschädigte Schadenersatzansprüche schwer geltend machen. Man muß
selbst dafür aufkommen, da praktisch keine Impfschäden bestätigt
werden.
Für die Bauern und Tierhalter, die schon durch den Preisverfall
ihrer Produkte um ihre Existenz kämpfen, ein weiterer schwerer,
wirtschaftlicher Tiefschlag und viele zusätzliche, unbezahlte
Arbeitsstunden für die Betreuung kranker Tiere, die niemand bezahlt.
Die dringend erforderliche Unterstützung blieb bisher aus."
Hemma Köstenberger, 9560 Feldkirchen
Und hier ihr Impfschadens-Bericht auf
www.tier-mensch.at :
Nach der 2. Impfung zeigten unsere Rinder im
Laufstall, wie auch im Anbindestall wenig Freßlust, die Tiere
wirkten zum Teil müde und apathisch, reagierten nicht aufmerksam,
manche erholten sich wieder, manche hatten kurz Durchfall, andere
zeigten Gliedersteifigkeit (konnten schwer gehen), fast alle Kühe
verloren an Gewicht, trotz besten Futterangebotes, wir mußten Kälber
vorzeitig abspänen, weil die Mutterkühe keine Milch mehr gaben, ein
zugekaufter gekörter Fleckvieh-Deckstier verlor massiv an Gewicht
...
Eine Kuh (geb. 2003) verendete am 31.03.2009. Eine weitere Kuh ist
mittlerweile in so schlechtem Zustand, daß sie auch verenden wird.
Insgesamt sind 6 Kühe total abgemagert, und wurden vom Tierarzt
behandelt. Eine der mageren Kühe hatte lt. Tierarzt
Lungenentzündung, 2 der kranken Tiere Fieber, 2 Untertemperatur, 1
Kuh Nierenprobleme.
Die verendete Kuh wird auf mein Verlangen untersucht (noch kein
Befund). Ich habe jedoch bei der Untersuchungsanstalt angerufen, ob
nun schon ein Ergebnis vorliegt und ob ein Zusammenhang mit der
BT-Impfung bestehen könnte, weil ich noch mehrere kranke Tiere mit
ähnlichen Symptomen hätte und alle erst nach der Impfung aufgetreten
sind. Der untersuchende Arzt wurde präpotent und meinte zu mir „ihr
Bauern wollt wieder zurück in die 30er Jahre, wir sollten froh
darüber sein, daß wir solche Impfungen überhaupt bezahlt bekämen.“
Wenn ich einen Zusammenhang mit der Impfung beweisen möchte, dann
hätte ich besser studieren sollen.
Meine Nachbarn haben auch Probleme:
1. Betrieb: 2 Kühe verendet, 1 Kuh geschlachtet (abgemagert)
2. Betrieb: 1 Kuh zur Halbzeit verworfen, Kuh seit der Impfung
Probleme mit
Gelenken
3. Betrieb: Alle schweren Durchfall nach der Impfung
4. Betrieb: Alle Kälber hohes Fieber nach der Impfung, hatte auch
Ausfälle
Nicht alle wollen ihre Schäden melden, sie haben resigniert und
sehen sich einer zu großen Übermacht gegenüber! Aber ich will dazu
nicht schweigen, das bin ich meinen Tieren und mir selbst schuldig!
Kommentar des Tierarztes „Daß ein Betrieb so entgleisen kann...“
Ich dazu „Zum 1. Mal in 30 Jahren - nach dieser
Blauzungenimpfung!“
Hatte heute auch mit einem Bauern Kontakt, er hatte auch eine
Verwerfung nach der Impfung und ließ alles untersuchen. Er
schickte die verworfenen Zwillingen und die Nachgeburt zur
Untersuchungsanstalt. Dort sagte man nur: „Da könnt ihr Bauern
mit euren Kadavern durchs ganze Land fahren um sie untersuchen zu
lassen, aber herauskommen wird nichts dabei!!“
Nachgedanken von Mahatma Gandhi:
Als die Briten 1930 (in Indien) das Salz monopolisieren wollten,
hatten sie ein Gesetz erlassen, in dem sie uns die Salzgewinnung
verbaten. Gandhi ging damals an den Strand, hob das Salz auf und
sagte: „Die Natur gibt es umsonst, wir brauchen es für unser
Überleben, wir werden damit fortfahren, unser Salz herzustellen. Wir
werden eure Gesetze mißachten.“
Diese Gesetzesübertretung nannte er „Satyagraha“ – ein
ethisches Prinzip, mit dem er zuvor schon in Südafrika seine
Regelverweigerung, seinen Gesetzesbruch, seinen Widerstand gegen die
Apartheid begründete. Satyagraha bedeutet soviel wie : Das unbeirrte
Festhalten an dem, was sein soll, weil es wahr ist. – Ein Aufruf zu
zivilem Ungehorsam auch gegen herrschende Gesetze ! |